Wie Jesus durch Leiden ein «Happy End» für alle ermöglichte

Shownotes

Am Karfreitag vor mehr als zweitausend Jahren wurde Jesus Christus verurteilt, brutal gefoltert und am Kreuz hingerichtet – mit fadenscheinigen Argumenten. Die Geschichte war hier aber nicht zu Ende: Laut der Bibel ist Jesus bereits kurz darauf auferstanden – wir feiern dies am Ostersonntag. Doch wo liegt der tiefere Sinn dieses unmenschlichen Leids?

Wir haben mit vier verschiedenen Theologinnen und Theologen darüber gesprochen, wie das Leiden von Jesus am Karfreitag mit der Auferstehung am Ostersonntag zusammenhängt. Und es fällt auf: Die leidvolle Geschichte vom Karfreitag wurde auf unglaubliche Weise ins Positive «gedreht».

Karfreitag ist also untrennbar mit Ostern verbunden. Und so darf auch der Tod nicht separat betrachtet werden, sondern zusammen mit der Hoffnung auf das Leben danach.

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Im Podcast zu hören: • Markus Giger | reformierter Pfarrer bei der Street Church und Gefängnisseelsorger • Romina Monferrini | katholische Theologin und Religionspädagogin • Jacob Thiessen | Professor für Neues Testament und Rektor an der STH Basel • Martin Thoms | Theologe, Prediger und Autor

Autor/Host und Redaktionsteam: Karl Dittli, Georg Hoffmann, Angela Albrecht, Julia Anliker, Raffael Stegmayer

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