5 Jahre nach Corona: Was bleibt nach der Pandemie?

Shownotes

Genau fünf Jahre ist es her: Im März 2020 wurde mit Lockdowns das Leben weltweit auf den Kopf gestellt. Plötzlich war es nicht mehr möglich, das tägliche Leben ohne Einschränkungen zu bewältigen. Dafür sorgten Einschränkungen wie das Versammlungsverbot, die Maskenpflicht oder auch, dass ein Mindestabstand zu anderen Personen eingehalten werden musste. Auch die Grenzen waren zeitweise nicht mehr so frei passierbar wie vorher üblich.

Das alles hat uns als Gesellschaft beeinflusst. Auch Jugendliche hatten an der ungewohnten Situation zu kauen. Seit der Corona-Pandemie gab es eine Zunahme an Beratungen, auch bei schwerwiegenden Themen, sagt uns Dino Demarchi im Podcast. Er ist Mediensprecher bei der Stiftung Pro Juventute.

Auch die Kirchen waren in dieser Zeit herausgefordert. Je ein Vertreter und eine Vertreterin kommen in diesem Magazin zu Wort. Sie erzählen, was die Pandemie und die Massnahmen bei ihnen bewirkt haben und wo die Kirchen heute stehen.

Besonders die Kunst- und Kulturszene litt während der Pandemie. Viele Künstlerinnen und Künstler kämpften in dieser Zeit um ihre Existenz. Martin Villiger ist Film- und Musikkomponist und schildert uns seine Geschichte. Er hatte zwar auch seine Herausforderungen, konnte in dieser Zeit aber viel Neues lernen.

Kontakt:

Was hat der Start der Pandemie im März 2020 bei Dir ausgelöst? Wie blickst Du jetzt darauf zurück? Was können wir Gutes und Lehrreiches aus der Pandemie mitnehmen? Lasst es uns gerne wissen:

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Im Podcast zu hören:

Autor/Host und Redaktionsteam:

Karl Dittli mit Georg Hoffmann

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